Hallo, ich verzweifle gerade. Wir haben in diesem Jahr auf Blockunterricht und A/B-Woche umgestellt. Technisch scheine ich alle Eingaben richtig gemacht zu haben (Doppelstundenbedingungen, A,B eingetragen usw.). Untis rechnet brav und verteilt die flexiblen Stunden auch schön gleichmäßig auf die verschiedenen Wochen. So weit, so gut. Das Problem: Es bleiben unglaublich viele Stunden schon in der Oberstufe unverplant, die ich aufgrund von Studentenkollissionen dann auch nicht von Hand noch irgendwie unterbringe. Kann sowas auch an der Bänderung liegen? Um die ungeraden Stunden auf gerade zu bringen, habe ich Kurse dupliziert, die jetzt keinem Band zugeordnet sind (ein 5-stündiger Kurs liegt mit 4 Stunden in einem Band, 2 Stunden haben Kennzeichen A/B und sind frei). Sollte ich die noch bändern? Die anderen Tipps aus dem Forum (jmd. hatte dasselbe Problem) habe ich alle schon erfolglos durch. Hat sonst noch irgendwer eine Idee? Danke für den Support! LG, Katja
Viele Schulen machen es so, dass sie erstmal nur die Kursplanung einer Stufe machen. (Es geht also nur um das Zuteilen der Schüler auf möglichst wenig Bänder. Die exakte Lage der Stunde spielt dabei noch keine Rolle.) Analog dann für die anderen 1-2 restlichen Oberstufen. Und erst danach wird der komplette Stundenplan berechnet. Das könnte zwar theoretisch zu einem nicht ganz perfekten Plan führen. In der Praxis ist dem aber i.d.R. nicht so und die Stundenplanung wird i.d.R. soagr dadurch wesentlich leichter, weil sie in kleinere und einfachere Probleme zerlegt wird.
Danke, das hilft mir. In der 11 habe ich also noch Spielraum, weil da die Kurse erst gebildet worden sind. In den höheren Klassen wäre es nicht günstig, wenn sich die Kurszusammensetzung nochmal ändern würde...